In einer Q&A Session gibt Personalmanagerin Tyrza Einblicke wie die Unternehmensphilosophie von OptioPay in der Praxis aussieht
We are passionate about growing our team and pushing them to their limits to unleash their potential. We give guidance and are always supporting each other. We constantly strive for the best and we attract like-minded people. We are a diverse team which comprises of only the best international talent across the world. We are going to change B2C payments fundamentally. We work hard and we have fun doing it, we love what we do at OptioPay.
Tyrza, was genau machst du bei OptioPay?
Als ich Anfang des Jahres zu OptioPay kam, habe ich zunächst Aufgaben im Sales Bereich übernommen. Heute, als Personalmanagerin, leite ich den gesamten Rekrutierungsprozess von OptioPay. Es fängt damit an, dass ich unsere offenen Stellen beschreibe, sie veröffentliche und die eingegangenen Bewerbungen filtere. Dabei nutzen wir vor allem Social Media Kanäle und innovative, junge Plattformen für Start-up-Interessierte, auf denen wir nach Skills gefiltert, passende Bewerber finden können. Außerdem setze ich Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit um. Vor Kurzem haben wir z.B. eine Umfrage gestartet, um zu erfahren was sich Mitarbeiter wünschen, womit sie zufrieden sind und was ihnen nicht gefällt. Da wir ein sehr junges Team sind, gehen wir sehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. So pflegen wir beispielsweise eine Wunschliste, auf der bereits viele Wünsche, wie etwa bestimmte Snacks, verwirklicht wurden.
Wie würdest du unser momentanes Team beschreiben?
„ Amaaaazing – we are a big family!“ Wir sind ein junges, ehrgeiziges und internationales Team, mit tollen Persönlichkeiten, die alle zu unserer Unternehmenskultur beitragen. Man bemerkt richtig, wie jeder Mitarbeiter involviert sein möchte, zum Erfolg von OptioPay beitragen will und Verantwortung für seine Leistung übernimmt.
Hat sich die Unternehmenskultur verändert seitdem du bei OptioPay arbeitest?
Als ich zu OptioPay kam, gab es das Team gerade mal ein paar Monate und jeder hat versucht seinen Platz zu finden. Durch mehr Zuwachs wurde die Teamzugehörigkeit immer mehr verstärkt und man kann merken, dass wir wie eine Familie geworden sind und neue Mitarbeiter sich schneller in bereits existierende Strukturen einfinden. Es dreht sich nicht nur alles um unsere Arbeit, sondern auch Privates spielt eine Rolle und viele von uns verbringen auch Zeit außerhalb des Büros miteinander. Nicht zu vergessen ist unser Bürohund, Oscar, der zu Moritz, unserem Co-Founder und Head of Business Development gehört und immer für eine Kuschelpause zu haben ist.
Was gefällt dir am besten an der Arbeit bei OptioPay?
Das Tolle ist, das wir als junges Start-up die Möglichkeit haben herauszufinden, welche Aufgaben jedem Mitarbeiter am besten liegen. Einige Mitarbeiter, wie ich, haben in ganz anderen Positionen angefangen, als die, die sie jetzt haben. Jeder kann offen ansprechen, wenn einem Aufgaben nicht liegen und andere Projekte ausprobieren. Das fördert vor allem die Mitarbeitermotivation, da jeder das machen kann, was er mag und was er lernen möchte. Unsere Mitarbeiterumfrage hat gezeigt, dass diese Art der Aufgabenverteilung gut ankommt und positiv zur Mitarbeiterbindung beiträgt. Diesen Monat haben wir zum Beispiel unseren ersten Praktikanten fest angestellt.
In wie fern findest du, spielt unser Arbeitsumfeld eine Rolle für unsere Unternehmenskultur?
In unserem Büro herrscht sozusagen eine “Open-Door-Policy” (“We don’t even have a door!). Eigentlich schon, aber neben OptioPay sind noch zwei andere Start-ups in unserem Büro, wodurch ein lebhaftes Arbeitsklima herrscht und ein stetiger Austausch in gemeinsamer Küche, auf dem Balkon oder Entspannungsbereich herrscht. Alle Teams Sales, Marketing, IT, und Business Development sitzt zusammen an langen Tischen, was zu unserem offenen Arbeitsklima beiträgt. Auch unsere Gründer sind immer zum Gespräch da. In den nächsten Monaten werden wir noch ein paar privatere Arbeitsbereiche ermöglichen - für Telefonate und Meetings.
Was meinst du fördert unsere Teamzugehörigkeit am meisten?
Ganz wichtig für uns sind Team Events! Wir waren zum Beispiel die Ersten in Deutschland, die Bubble-Ball zusammen gespielt haben. Ansonsten organisieren wir regelmäßig Friday-After-Work-Drinks und BBQs, bei dem jeder seine Freunde und Familie einladen kann. Bei unserem wöchentlichen Team-Lunch kommen ebenfalls alle zusammen, man hat Zeit, um mit anderen Teams zu sprechen und erfährt wichtige Neuigkeiten. Diese waren alles Ideen von unseren Gründern, die stark den Teamzusammenhalt fördern und eine offene und transparente Arbeitskultur verbreiten.
Würdest du unsere Arbeitsweise als innovativ bezeichnen?
Wir arbeiten mit ziemlich spannenden Tools und Softwareanbietern. Zum Beispiel nutzen wir eine CRM-Software, die unsere Sales und Marketingtätigkeiten vereint und in die wir viel Zeit investiert haben, um langfristig davon profitieren zu können. Ganz wichtig sind auch unsere internen Kommunikations-Tools. So nutzen wir ein Projektmanagement-Tool nach dem Scrum-Prinzip, in dem jeder Mitarbeiter sieht, wer gerade an was arbeitet und eine bessere Teamabstimmung ermöglicht.
Was findest du entscheidend um zukünftig eine positive Unternehmenskultur beizubehalten?
Momentan haben wir einen Punkt erreicht, an dem unsere Teamstrukturen immer klarer werden. Vor einem Monat haben wir unsere Marketingabteilung ins Leben gerufen, wir bekommen neuen Zuwachs von Marketing und Sales Managern, unser Entwicklerteam bekommt einen Junior Developer und wir suchen nach einem Design Praktikanten für unsere Art Direktorin. Es ist großartig zu sehen, wie sich alle Unternehmensbereiche etablieren! Dabei ist für uns wichtig unsere offene Kommunikation, Respekt und Toleranz beizubehalten, vor allem in Hinblick auf unsere Internationalisierungspläne.
